Trans-Sizilien

6 Tage Trails und beeindruckende Natur

Anfangsbeschreigung – Übersicht:

In den nächsten 6 Tagen haben wir ca. 300 km und fast 8000 hm vor uns. Das Team besteht aus 9 Fahrern auf MTBikes. Unser Gepäck wird durch einen Shuttle-Service von Hotel zu Hotel gebracht, so dass wir nur mit Tagesrucksack unterwegs sein werden.

Da es auf dem Weg nicht immer eine Möglichkeit zur Einkehr zur Mittagspause gibt, müssen wir an 3 Tagen unsere Rucksäcke mit dem Mittagessen packen. Die Rucksäcke sind zum Teil gut gefüllt, damit wir nicht hungern müssen 😉

Das Proviant kaufen wir jeweils früh bei den lokalen Händlern ein. Dadurch ist frische sicher und wir haben lokale Spezialitäten zur Pause.

Etappe 1 | Cefalú – Castel di Tusa:

Daten (circa Angaben) 46 km / 1360 hm ↑ / 1370 hm ↓

Wir starten die Tour am Montagmorgen in Cefalú, an der Nordküste von Sizilien. Noch kurz etwas Wasser für die erste Etappe auffüllen und wir (8 Fahrer/innen und 1 Tourguide) machen uns bei herrlichen Temperaturen auf den Weg.Die ersten 8 km geht es fast permanent berauf, auf einer wenig befahrenen Straße, gefolgt von einer kurze Abfahrt.

Dann biegen wir links ab auf unseren ersten Schotterweg. Hier wussten wir noch nicht, was uns heute noch für Anstiege und Abfahrten erwarten würden.

Immer wieder haben wir herrliche Ausblicke auf das Meer und einige der Liparischen Inseln.

Unsere erste Mittagspause machen wir in einer kleinen Bar, Casale Margherita (ein Turismo rurale) mit Blick auf Pollina. Nach Pollina werden wir nach der Pause unsere erste Etappe fortsetzen.

Das Mittagessen spiegelt die vielen Köstlichkeiten der Sizilianischen Küche wieder. Vorspeisen, Pasta und ein Hauptgericht. Dazu ein Glas vom leckeren Landwein und hinterher einen Kaffee.

So gestärkt machen wir uns auf den Weg nach Pollina hinauf. Bis hinauf in den Bergort sind es ca. 300 hm auf einer Länge von etwa 7km. Noch kurz duch einen kleine Teil der Ortschaft und wir stehen vor dem Teatro Pietra Rosa (Amphitheater). Von den Zuschauerrängen hat man einen schönen Ausblick auf die Berge.

Die Abfahrt vom Ort hinunter ist teilweise steil und rutschig. Jedoch da es trocken ist, kommen wir alle gut voran. Nach etwa 700 Höhenmeter hinunter, sind wir am fast trockenen Fluss Pollina angekommen. Diesem folgen wir in Richtung Meer.

Wir fahren zum Schluss der ersten Etappe noch etwa 8 km auf der Küstenstraße bis nach Castel di Tusa. Die kleine Küstenstadt ist gleichzeitig der Wohnort des Präsidenten von Sizilien.

Die Tour endet nach eindrucksvollen und tollen Tag im „Atelier Sul Mare“ in Castel di Tusa. Einige der Zimmer wurden von Künstlern aus der ganzen Welt gestaltet. Dieses Hotel ist an sich schon eine Reise wert. Dort haben wir auch unser erstes Abendessen. In einem, mit blauem Licht ausgeleuchteten Raum erhalten wir das aber sehr leckere Essen.

Etappe 2 | Castel di Tusa – Mistretta:

Daten (circa Angaben) 25 km / 1280 hm ↑ / 390 hm ↓

Der zweite Tag beginnt gleich einmal mit einem Plattfuß. Da hat sich ein Schleicher wohl eingeschmuggelt und über Nacht seine Wirkung entfaltet. Nach der kurzen Flickpause machen wir uns auf den Weg zu der kurzen, aber überwiegend ansteigenden Etappe.

Da wir heute ein typisch italienisches Frühstück hatten, machen wir nach etwa 1 Stunde bergauf fahren eine kleine Pause in einer Pasticceria in Pettineo. Wir werden wieder super freundlich bedient und die Einheimischen sind sehr an uns und unseren Rädern interessiert. Heute gibt es auf der kurzen Tour keine große Mittagspause und so nehmen wir uns jeder noch eine Kleinigkeit (Arancino, Panino oder Ähnliches) für eine Pause mit. Wir verlassen den Ort über den alten Fußweg hinunter, die einzige echte Abfahrt des Tages.

Heute lernen wir den Stechginster kennen. Leider liegt er überall auf dem Weg herum und wenn man nicht aufpasst, hat man sehr schnell einen Platten. Was uns natürlich ein paar mal passiert.

Die Landschaft in den Nebroden wechselt immer wieder. Von staubigen Schotterwegen geht es über in kleine und feuchte Wälder, dann kommen wieder asphaltierte Straßen in schlechtem Zustand. Und immer wieder haben wir Ausblicke auf das Meer oder die Berge.

Unser Tagesziel, den Ort Mistretta, erreichen wir heute zeitig und so nutzen wir die Möglichkeit auf ein Ziel-Bier auf der Terrasse des Turismo Rurale der Villa Nives.

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und uns gereinigt haben, machen wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Stadt.

Dabei werden wir von einer Dame angesprochen, die uns gerne Ihre Stadt zeigen möchte. Wir nehmen gerne an und erhalten einen interessante und informative Stadtführung. Wir sind rechtzeitig zum Abendessen zurück in der Villa Nives und lassen den Tag bei leckerem Essen und Wein ausklingen.

Etappe 3 | Mistretta – Cesarò:

Daten (circa Angaben) 66 km / 1830 hm ↑ / 1790 hm ↓

Nach einer entspannten Nacht, geht es am dritten Tag früh aus dem Bett. Heute steht die Königsetappe an und deshalb wollen wir zeitig starten. Unsere Tour führt uns heute in das Naturschutzgebiet der Nebroden.
Der „Parco dei Nebrodi“ ist einer der größten Regionalparks Europas und wurde 1993 gegründet. Die nächsten zwei Tage werden wir in den Nebroden verbringen.

Das Frühstück ist wieder sehr italienisch. Der Kuchen ist jedoch lecker und so gibt es ein süßes Frühstück, das für die nächsten Stunden ausreichen muss.

Wie jeden Tag, füllen wir an den Brunnen noch unsere Wasservorräte auf. Heute wird der erste Tag, wo wir Mittags nicht einkehren können und somit müssen wir unser Proviant heute mitnehmen.

Dazu kaufen wir bei den lokalen Händlern in Mistretta noch Wurst, Käse, Brot und Obst ein, das wir auf unsere Rucksäcke verteilen.

Wir verlassen Mistretta in Richtung Süden und fahren einige Kilometer auf der wenig befahrenen Straße. Wir biegen in den Regionalpark ab und fahren anfänglich auf schlechten Asphaltstraßen, die schnell zu einfachen Feld- und Schotterwegen wegen werden. Die Kühe und Schafe, auf die wir treffen, scheinen nicht sehr häufig auf Radfahrer zu treffen und zeigen sich ängstlich oder interessiert.

Nach etwa 20 km beginnt der lange Anstieg (550 hm im Stück), der zum Teil Rampen mit über 20% Steigung für uns bereit hält. Der Weg verläuft überwiegend durch dichten Wald und hier in den Höhen ist es deutlich feuchter und kühler als die beiden Tage zuvor. Vereinzelt treffen wir auf Pilzsammler, sonst sind wir aber wieder alleine unterwegs.
Nach dem langen Anstieg treffen wir auf eine Landstraße über die wir kurz abfahren um über eine Nebenstraße unseren Picknickplatz für unsere Mittagspause zu erreichen. Dieser Rastplatz hat leider seine besten Tage schon hinter sich. Auf ein paar kaputten Bänken finden wir jedoch Platz um unser mitgebrachtes Essen in der Sonne zu genießen.

Nach der MIttagspause geht es weiter, durch dichten Wald, immer wieder auf und ab, bevor wir bei Kilometer 40 den höchsten Punkt unserer Etappe erreichen. Noch etwa 5 – 6 Kilometer durch dichten Wald auf teilweise steilen Abfahrten, bevor sich die Landschaft wieder ändert und wir in ein felsiges und kaum bewaldetes Gebiet kommen.

Über gute Forstwege und wenig befahrene Straßen erreichen den Ort San Teodoro. Noch eine kurze aber anspruchsvolle Abfahrt von 200 Höhenmeter, auf Sand, Schotter und Geröll, hinunter und wir sind am Ziel.

Nach einem anstrengenden Tag erreichen wir das Agriturismo Leanza. Nach dem Duschen und ein paar Minuten ausruhen, treffen wir uns zum Abendessen. Wieder erhalten wir ein köstliches Menü mit typischen Spezialitäten aus den Bergen Siziliens. Vorspeisen, Pasta und Fleisch sowie Bratwürste. Dazu gibt es Wasser und einen sehr leckeren Landwein. Heute bleiben wir nicht all zu lange auf und ziehen uns somit zeitig auf die Zimmer zurück.

Etappe 4 | Cesarò – Randazzo:

Daten (circa Angaben) 65 km / 1450 hm ↑ / 1600 hm ↓

Nach einer erholsamen Nacht und einem Frühstück, machen wir uns auf zur 4. Etappe nach Randazzo. Da wir gleich einmal ca. 350 Höhenmeter zu überwinden hätten (den steilen Weg von gestern Abend wieder hoch nach San Teodoro), bietet der Chef unserer Übernachtung an, 5 von uns mit dem Auto auf die Passhöhe zu fahren. Dieses Angebot wird von uns gerne angenommen.

Die vier Anderen machen sich auf, in den Anstieg. In San Teodoro kaufen wir wieder Proviant für die Mittagspause ein und fahren weiter bis zum Treffpunkt. Hier geht es dann weiter, noch einige Kilometer, bergauf bis zur Passhöhe “portella Femmina Morta”.

Heute erwartet uns wieder eine sehr abwechslungsreiche Tour durch den Parco dei Nebrodi. Anfänglich wieder Wald, dann lichtet sich der Wald und wir kommen an einigen Seen (zum Teil Stauseen) vorbei und schließlich geht es wieder in offenes steppenähnliches Gras- und Felsland über.

Für unsere Mittagspause finden wir wieder ein sonniges Plätzchen und so können wir das mitgebrachte Essen wieder genießen. Leider hat es sich so eingespielt, dass nach der Mittagspause gleich ein Anstieg folgt. Vielleicht ist es aber auch verdauungsfördernd 😉

Nachdem wir bereits am Lago Maullazzo und dem Lago Biviere vorbeigekommen sind, treffen wir nun noch auf den Lago di Trearie. Dies hat schon deutlich an Größe verloren, was uns eine kleine Abkürzung bei der Umfahrung einbringt.

Nun geht es bis zum Tagesziel in Randazzo überwiegend bergab. Wir rollen gemütlich dahin und gönnen uns in Randazzo noch ein leckeres Eis bei einem der angeblich besten Eismacher von Sizilien.

Da es auch heute wieder einige Reifenschäden gab, fahren wir auf dem Weg zum Bed-and-Breakfast Hotel noch schnell bei einem kleinen Fahrradladen vorbei und füllen die Schlauch-Reserven wieder auf. Unser heutiger Gastgeber erwartet uns bereits und zeigt uns stolz seine Fahrräder und Pokale.

Zum Abendessen gehen wir in die Stadt in eine Pizzeria “La Bifora” um die Erlebnisse des Tages nochmal Revue passieren zu lassen und uns für den nächsten Tag zu stärken.

Etappe 5 | Randazzo – Etna Nord:

Daten (circa Angaben) 34 km / 1250 hm ↑ / 620 hm ↓

Der 5. Tag beginnt mit Sonnenschein und seit langem mal wieder ein richtiges Frühstück. Hier zeigt es sich als Vorteil, wenn der Hotelbesitzer selbst Radfahrer ist und weiß, dass man mit einem guten Frühstück viel besser Radfahren kann.
Nach dem Frühstück müssen wir wieder unser Proviant für die Mittagspause einkaufen und haben hier die Möglichkeit gleich mal einen Blick auf den Ätna zu werden.

Unsere heutige Etappe führt uns in die Nähe des Vulkans in den Parco dell’Etna und die ersten Lavafelder warten ebenfalls auf uns.
Das Höhenprofil der fünften Etappe zeigt, dass es heute überwiegend bergauf gehen wird. Lediglich die letzten 7 Kilometer, der 34 km, geht es wieder hinunter.

Nach einer Fahrt auf der Landstraße, biegen wir nach ca. 6 km rechts in den Nationalpark Ätna ab, nachdem wir immer wieder an kleineren Lavafelder vorbei gekommen sind. Jetzt lernen wir einen neuen Untergrund kennen – feiner Lavasand und Lava-Geröll.

Es ist beeindruckend, wie lange die Natur braucht um einen erkalteten Lavastrom wieder mit Leben zu erfüllen. Selbst nach mehr als 35 Jahren wächst fast nichts auf der Lava. Immer wieder werden die Lavaströme von dichten Wälder unterbrochen, als ob es hier nie einen Vulkanausbruch gegeben hätte.

Unsere Mittagspause verbringen wir an einer Schutzhütte in einem Nadelwald. Frisch gestärkt geht es wieder weiter durch den Nadelwald, bevor sich vor uns ein riesiges Lavafeld auftut. Der Untergrund hat so seine Tücken, das lockere und leichte Tuffgestein rutscht ständig unter den Reifen weg und mach die Fahrt nicht sehr einfach. Und stürzen möchte hier keinen, da das Gestein vermutlich sofort jede Haut herunter schmirgeln wird.

An einer Abzweigung sehen wir ein Hinweisschild zur “Grotta dei Lamponi”. Diese lassen wir uns nicht entgehen und stellen die Fahrräder ab und machen uns auf den kurzen Fußweg zur Grotte. Die Grotte entstand aus Lufteinschlüssen im Lavastrom beim erkalten der Lava.

Wieder zurück, machen wir uns auf den Weg zu unserem heutigen Übernachtungsziel, dem Rifugio Ragabo. Bevor wir die Zimmer beziehen und uns für das Abendessen vorbereiten, gibt es erstmal ein Zielbier. Hier auf 1400 Meter über Meer haben die Häuser Heizungen und die Betten sind mit dicken Daunendecken ausgestattet. Was bei den nächtlichen Temperaturen im Oktober durchaus angebracht ist.

Etappe 6 | Etna Nord – Aci Trezza:

Daten (circa Angaben) 52 km / 1030 hm ↑ / 2370 hm ↓

Am nächsten Morgen bietet sich uns ein eindrucksvoller Blick vom Balkon des Zimmers auf den Ätna. Heute geht es auf die leider letzte Etappe, aber es erwartet und der Höhepunkt der Sizilienreise – der Ätna.
Wir werden an einen Nebenkrater des Ätna fahren und diesen mit dem MTB umfahren. Mit dieser Aussicht machen wir uns auf den Weg zum auf über 2000 Meter hoch liegenden Krater.

Zu Beginn folgen wir der Bundesstraße bis zum großen Parkplatz. Hier scheint, vor allem im Winter, wohl mehr los zu sein. Viele der kleine Häuser sind Ski-Verleiher, die zur Zeit noch geschlossen haben. Heute haben sich nur wenige Wanderer hier eingefunden. Nach einem schnellen Espresso (0,80 Euro) machen wir uns auf zum Krater.

Es ist beeindruckend, wie lange die Natur braucht um einen erkalteten Lavastrom wieder mit Leben zu erfüllen. Selbst nach mehr als 35 Jahren wächst fast nichts auf der Lava. Immer wieder werden die Lavaströme von dichten Wälder unterbrochen, als ob es hier nie einen Vulkanausbruch gegeben hätte.

Es stellt sich schnell heraus, dass steile Anstiege und Lavasand nicht schön zum fahren sind. So müssen wir immer wieder absteigen und schieben. Die fast 2000 m ü. dem Meer und die letzten fünf Tage zeigen Ihre Wirkung. Schließlich kommen wir aber am Kraterrand an und es zeigt sich ein unglaubliches Panorama.

Ein paar Fotos später begeben wir uns auf die Abfahrt, die nicht weniger anspruchsvoll ist, als der Aufstieg. Wir kommen aber alle ohne Sturz wieder heil am Parkplatz an und genehmigen uns noch einen Kaffee, bevor wir uns auf den Weg zur Mittagspause machen.

Im Rifugio Citelli kriegen wir mit Glück noch einen Platz für 9 Personen (viel Andrang). Nach einem Getränk (heute keinen Wein) und einem leckeren Teller “Pasta alla Norma” steht noch eine kleine Prüfung an. Es gibt einen Trail (800 hm), der auf uns wartet. Wir “stürzen” uns in das Abenteuer und gehen in die Abfahrt. Nachdem wir den Trail gemeistert haben, folgen noch weitere 1000 hm hinunter bis nach Aci Trezza.

Die Tour endet nach sechs beeindruckenden und anstrengenden Tagen in Aci Trezza an der Ostküste von Sizilien. Wir beziehen unsere Zimmer, nicht ohne aber vorher noch ein finales Bier auf der Terrasse im Sonnenuntergang getrunken zu haben. Am Abend geht es in die kleine Stadt zum Fischerhafen und bei einem sehr leckeren 4-Gänge Menü, mit reichlich Wein, lassen wir die letzten 6 Tage noch einmal Revue passieren.

Etappe 7 | Aci Trezza – Cefalú:

Die 7. Etappe gehört eigentlich nicht mehr direkt zur Trans-Sizilien. Aber da wir ja irgendwie wieder zu unserem Ausgangshotel in Cefalú kommen müssen, habe ich diesen Tag auch als eigene Etappe hier aufgeführt.

Nach einer entspannten Nacht und einem sehr guten Frühstück packen wir unsere Koffer und Räder und machen uns auf den Rückweg.

Da der Bus nicht bis zum Hotel vorfahren kann, werden die Koffer in ein kleines Transportfahrzeug verladen und wir machen uns mit den Rädern zum Busparkplatz auf. Dort wartet der Reisebus bereits auf uns.

Der Busfahrer bringt uns sicher und schnell, die 190 Kilometer zurück nach Cefalú. Dort haben wir noch Zeit ein erfrischendes Bad im Meer zu nehmen, bevor wir uns aufmachen, Cefalú zu besichtigen.

Unser Tourguide stellt sich auch als hervorragender Stadtführer heraus und so erhalten wir tolle Einblicke in die Geschichte der Stadt.

Später am Abend gehen wir noch zum Essen und zum Abschluss gönnen wir uns noch ein leckeres Eis.

Hier endet nun die spannende Reise durch einen kleine Teil der faszinierenden Inselwelt von Sizilien.

Eines muss noch gesagt werden:

Vielen Dank an Helmut Walter (Sizilien-Rad) und Jochen Meyer (reisemeyer.de) für die Organisation, Planung und Begleitung vor, während und nach der Tour. Ohne Euch wäre die Tour nicht annähernd so toll gewesen.

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